
Muskelaufbau beim Pferd – So geht’s richtig:
Mehr Bumms am Hintern, weniger Frust im Training.
Hier bekommst du den ultimativen Guide für mehr Power unterm Sattel – mit allen Must-haves, No-Gos und einem echten Gamechanger aus dem hooved-Regal.
Klar, Pferde sind keine Mimosen. Aber beim Thema Wasser werden selbst die robustesten Offenstall-Rocker wählerisch. Darauf solltest du achten:
Wasser muss sauber sein – klingt logisch, denn: grünlich schimmernde Eimer, Algen in Tränken oder altes Restwasser sind ein No-Go.
Regelmäßig frisch nachfüllen – abgestandenes Wasser schmeckt nicht und lädt nicht gerade zum Trinken ein.
Lauwarm statt eiskalt im Winter – bei Minusgraden keine Selbstverständlichkeit. Eisfreie Tränken sind Pflicht!
Schatten im Sommer – der Wasserplatz sollte nicht in der prallen Sonne stehen. Keiner mag heißen "Tee" im Hochsommer.
Spoiler: Mehr als du denkst! Ein 600 kg schweres Pferd braucht im Schnitt 20-40 Liter Wasser pro Tag – bei Hitze, Arbeit oder laktierenden Stuten gern auch mehr. Durch die Vielzahl an Einflüssen verbietet sich aber eine "bedarfsgerechte" Versorgung mit Wasser wie zB beim Futter. Sie sollten immer unbegrenzt Zugang zu frischem Tränkwasser haben! Wenn dein Pferd wenig trinkt, kann das auf ein Problem hindeuten: falsches Wasserangebot, Zahnprobleme, Krankheit. Also lieber einmal mehr nachmessen!
"Pferde trinken schon, wenn sie durstig sind." Leider nein. Viele Pferde zeigen zu spät, dass sie zu wenig trinken.
"Eiswasser schadet dem Pferd." Jein. Kaltes Wasser ist kein Problem, solange das Pferd nicht klatschnass und überhitzt ist.
"Regenwasser aus der Tonne ist natürlich und gesund." Gegen Regenwasser an sich ist nichts einzuwenden. Es sollte aber genauso frisch sein wie das Wasser aus der Leitung.
Apfelschnitze oder Fencheltee ins Wasser geben
Mash oder feuchte Rationen – mehr Wasser durchs Futter
Mehr Bewegung = mehr Durst
Wasser ist Leben – und für Pferde doppelt wichtig. Denn ohne ausreichende Wasserversorgung macht nicht nur der Kreislauf schlapp, sondern ist auch die Verdauung im Eimer. Also lieber einmal mehr den Eimer schrubben, als sich mit Koliken oder Muskelproblemen herumzuschlagen.

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Hier sind fünf einfache, aber wirkungsvolle Tipps, wie du deinem Pferd beim Entspannen helfen kannst.

Sehnen und Gelenke sind bei Pferden so sensibel wie ein Reißverschluss im Regenschauer. Schnell überlastet, oft unterschätzt – aber absolut entscheidend, wenn dein Pferd fit und leistungsfähig bleiben soll.