
Muskelaufbau beim Pferd – So geht’s richtig:
Mehr Bumms am Hintern, weniger Frust im Training.
Hier bekommst du den ultimativen Guide für mehr Power unterm Sattel – mit allen Must-haves, No-Gos und einem echten Gamechanger aus dem hooved-Regal.
Muskelaufbau beim Pferd ist kein Hexenwerk – aber auch kein Selbstläufer. Viele Reiter*innen machen dabei unbewusst Fehler. Andere starten motiviert – und landen nach zwei Wochen wieder im Trainingsfrust. Warum? Weil es beim Muskelaufbau nicht nur ums Reiten geht. Sondern um Fütterung, Regeneration und: Köpfchen.
Hier bekommst du den ultimativen Guide für mehr Power unterm Sattel – mit allen Must-haves, No-Gos und einem echten Gamechanger aus dem hooved-Regal.
Ein muskulöser Rücken sieht nicht nur schick aus – er ist auch der Schlüssel zu:
einer gesunden Trageerschöpfung-Prävention
mehr Balance und Losgelassenheit
besserer Bewegungsökonomie und Leistungsfähigkeit
mehr Schutz vor Verletzungen
Ob Freizeitcrack oder Turniermaschine: Muskeln sind das Fundament für langfristige Gesundheit.
Zuviel zu schnell Gerade nach der Winterpause oder Verletzungen: Dein Pferd braucht Zeit, um Muskulatur aufzubauen. Wer sofort wieder volle Power verlangt, riskiert Verspannungen, Frust oder gar Verletzungen.
Kein Plan, nur Reiten Jeden Tag 45 Minuten auf dem Zirkel reiten bringt’s nicht. Muskelaufbau braucht gezielte Reize – und Abwechslung! Bodenarbeit, Cavaletti, Longieren, Hangtraining oder Dualaktivierung machen den Unterschied.
Schlechte Ausrüstung Ein nicht passender Sattel oder schlecht eingestelltes Zaumzeug wirken wie Trainingsbremsen. Regelmäßige Checks beim Sattler oder Physiotherapeuten sind Pflicht.
Ignorierte Regeneration Muskelwachstum findet nicht im Training statt – sondern danach. Gönn deinem Pferd Pausentage und achte auf ein gutes Verhältnis von Belastung und Ruhe.
1. Losgelassenheit first Kein Muskelaufbau ohne Entspannung. Dein Pferd sollte sich taktrein, weich und mit aktiver Hinterhand bewegen – egal ob an der Longe oder unterm Sattel.
2. Reize setzen – aber richtig Trainingseinheiten mit gezielten Reizen sind effektiver als endloses Rumreiten. Ideal:
2–3 intensive Muskelreize pro Woche
Reize = Übergänge, Tempowechsel, Cavaletti, Hangreiten
3. Kraft durch Klettern Hügelige Ausritte oder Bergtritte trainieren die Hinterhand – ganz nebenbei.
4. Haltung unterstützen Steht dein Pferd 23 Stunden in der Box? Dann kannst du das beste Training planen – es wird wenig bringen. Bewegung im Alltag (z. B. Paddocktrail) fördert Durchblutung und Muskelstoffwechsel.
5. Warm-up & Cool-down Pferde sind keine Maschinen. Gutes Aufwärmen und ein langsames „Runterfahren“ nach der Arbeit sind Gold wert – für die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System.
Ohne die richtigen Bausteine hilft selbst das beste Training nicht. Muskeln bestehen aus Eiweiß – genauer gesagt: Aminosäuren. Dein Pferd kann einige davon selbst bilden, aber nicht alle. Die wichtigsten für den Muskelaufbau:
Lysin – essentiell, besonders bei Getreidefütterung oft zu wenig vorhanden
Methionin & Threonin – unterstützen gezielt den Muskelstoffwechsel
Zink & Magnesium – wichtig für Muskelstoffwechsel und -entspannung
Vitamin E & Selen – Schutz vor oxidativem Stress und Muskelkater
Außerdem wichtig: Energie! Wer trainiert, braucht „Treibstoff“. Aber bitte in Form von hochwertigem Raufutter, etwas Öl oder faserreichen Futtermitteln – nicht als Zuckerflash.
Du willst gezielt unterstützen? Dann setz auf Muscle Mule für den optimierten Muskelaufbau:
Enthält die wichtigsten Aminosäuren für Muskelwachstum
Vitamin E für Entspannung & Regeneration
Schmackhaft und einfach zu dosieren
Ohne unnötige Füllstoffe – 100 % Fokus auf Leistung
Ideal für:
junge Pferde im Aufbau
Sportpferde in Trainingsphasen
Pferde nach Verletzungspausen
ältere Pferde mit Muskelabbau
Gib deinem Pferd das richtige Futter fürs Muskel-Gedächtnis. Jetzt ausprobieren und dem Trainingsfrust die Mähne zeigen. #Muskelwunder #allyouneedishooved
Muskelaufbau ist keine Einbahnstraße. Es braucht gutes Training, Zeit, eine durchdachte Fütterung – und manchmal auch ein bisschen Unterstützung. Aber wenn du dranbleibst, wirst du belohnt: mit einem starken, gesunden und zufriedenen Pferd, das Bock auf Bewegung hat.
Mehr Tipps gefällig? Dann trag dich in unseren hoovesletter ein – für geballtes Wissen rund um Fütterung, Training und happy horses!

Hier bekommst du den ultimativen Guide für mehr Power unterm Sattel – mit allen Must-haves, No-Gos und einem echten Gamechanger aus dem hooved-Regal.

Hier sind fünf einfache, aber wirkungsvolle Tipps, wie du deinem Pferd beim Entspannen helfen kannst.

Sehnen und Gelenke sind bei Pferden so sensibel wie ein Reißverschluss im Regenschauer. Schnell überlastet, oft unterschätzt – aber absolut entscheidend, wenn dein Pferd fit und leistungsfähig bleiben soll.